veganer Pudding-Crumble mit Blaubeeren

 

Pudding-Crumble ist eine leckere Nachspeise, die sich prima vorbeireiten lässt und die man am besten warm genießt. Nachdem man den Pudding-Auflauf aus dem Ofen genommen hat, kann man ihn noch zehn Minuten abkühlen lassen, damit er auch innen eine angenehme Temparatur bekommt.

Der vegane Pudding-Crumble schmeckt aber auch kalt am nächsten Tag zum Frühstück gut.

 

Diese Süßspeise enthält durch ihr überwiegend gesunden Zutaten eine Menge Nährstoffe, wodurch der Pudding-Crumble eher zu den gesünderen Desserts gezählt werden kann.

Entscheidend ist in diesem Punkt, wie viel Süße und welche Süße ihr verwendet. Ihr könnt gerne weniger davon nehmen, oder eine kalorienarme/-freie Alternative. Ich benutze beim Pudding-Crumble meistens Stevia oder Xylit.

 

Zutaten für ca. 6 Portionen:

 

1 Packung Vanillepudding

500ml Pflanzendrink

5 EL Süße

2 gehäufte EL Nussmus (vorzugsweise Haselnuss- oder Erdnussmus)

150g Tiefkühl-Heidelbeeren

150g Dinkelvollkornmehl

150g Haferflocken

80g Mandelstifte optional

5 TL Zimt

1 EL Kokosöl

2 gehäufte TL Flohsamenschalenpulver

Meersalz

 

Zubereitung:

 

1. Pudding nach Packungsanweisung zubereiten und wenn er noch heiß ist, in einer Auflaufform verteilen. (2 EL Süße werden hierfür benutzt)

2, Backofen auf 180°C vorheizen.

3. Das Nussmus darauf verteilen und etwas Meersalz darüber rieseln.

4. Die gefrorenen Heidelbeeren gleichmäßig darauf verteilen.

5. Das Flohsamenschalenpulver mit 10 EL Wasser verrühren und beiseite stellen.

6. In einer Schüssel das Mehl, die Haferflocken und die Mandelstifte vermengen und mit dem Zimt, dem Kokosöl, der restlichen Süße (3 EL Süße) und einer Prise Meersalz gleichmäßig verkneten.

7. Das eingedickte Flohsamenschalenpulver unter den Teig kneten.

8. Den Teig in Krümeln über den Heidelbeeren verteilen,

9. Die Auflaufform für ca. 25 Minuten in den Ofen stellen. Beobachten, ab wann die Krümel fest wie bei einem Streuselkuchen und leicht dunkel geworden sind. Dann ist der Pudding-Crumble fertig.